Aus aktuellem Anlass: Unser erster Langlehrfilm!

Dank unseres Experiments "Afongad" (das übrigens am Scheitern) konnten wir viel über uns, unsere Forschung und Fluxus lernen. Der Film richtet sich an jeden und alle. Geeignet sowohl für die Einführung, für Fortgeschrittene und Mittelgänger als auch zur Wiederholung, als Abschlussprüfung und zur Aufgabe. 

Aus aktuellem Anlass: Unser zweiter Langlehrfilm!

zeige deine Wunde
dangoswch eich Clwyf
dazu auch:
https://beuyscymreig.jimdosite.com/

Aus aktuellem Anlass: Unser dritter Langlehrfilm!

... und Du wirst geheilt!
Repairing the Repairing Shed
dazu auch:
Capel Problemau Heb Ateb

Fahnenschwenkerfilm
Standpunkte aufgeben - Fluxus werden

Jeder erste Film muss ein Fahnenschwenkerfilm sein. Fahnenschwenken als Initation in Fluxus.
Wer steht, muss die Fahne schwenken. Im Fluxus aber schwenkt die Fahne dich.

Zur Einübung empfohlen

Wenn der Wind aus der falschen Richtung weht ...

Lehr- und Verlehrfilm: Neue Walisische Kunst:
Lehre: Ausländer sein - Fluxus werden.
Verlehren: Inländer sein - Standpunkt behalten.

Ja Manifesto Ja

Was will die NKW AO?
Sehen Sie - Lesen Sie - Verstehen Sie.

Die Wahrheit liegt immer zwischen den Bildern. 
Die Institution ist sich selbst gegenüber nur im Museumsshop aufrichtig: Dort zu finden, der Hinweis, der für die Nicht-Kunst des Museums gilt: Bitte nicht berühren. Eine unberührbare Kunst aber rührt nicht, wie soll man da noch was gebacken kriegen?
Wir fordern daher: Kunst muss berühren und berührt werden. Wir wollen Kunstteiglinge, angerührt und nicht geschüttelt. Schüttelreime sind Nicht-Kunst von gestern.

Das Walisische lässt sich vom Barbaren der Kunst perplexen und fluxurieren.
Wir wussten schon immer, dass wir im Walisischen einen wahren Freund und Seelenverwandten gefunden haben: anwrteithiol: Das, was uns unkultiviert scheint, ist eine Kunst, die uns aus dem Rahmen versetzt, der es uns leicht macht, zu sagen was ist. 
Insgeheim kennen wir das Synonym

Gwe diogelwch glud celf

Nid yw celf byth yn cysgu, nid hyd yn oed yn y nos, pan fydd hyd yn oed y pryfed genwair yn gorffwys ar eu darnau arian sterling, mae celf yn gosod ei rhwydi. Yma gallwch weld yn glir: Yn debyg i'r pryfed cop gwe orb, sy'n gosod eu gweoedd yn nhrywydd pryfed, mae celf yn gosod ei weoedd yn ein golwg, fel bod ein syllu ar gelf, yma celf cachu yr NWK AO.

Felly, gadewch i ni gael ein dal. Nid oes raid i ni ofni marwolaeth, oherwydd gwe diogelwch yw gwe diogelwch celf mewn gwirionedd. Felly gallwn ymddiried mewn celf, oherwydd ei fod yn ffrind, mae'r gwe yn ein gwahodd i orffwys yn ddiogel mewn celf a dod o hyd i'r cwsg y mae realiti weithiau'n ein dwyn ohono. Yn ein cwsg, mae celf yn creu gweoedd newydd: sianeli sy'n ein tynnu i mewn i'r freuddwydiau o gwsg.

Sicherheitsnetze der Kunst

Kunst schläft nicht, auch nicht des Nachts, wenn sogar die Mistwürmer sich auf ihren Sterlingmünzen ausruhen, legt die Kunst ihre Netze aus. Hier deutlich zu sehen: Ähnlich der Radnetzspinnen, die ihre Netze in die Flugbahn von Insekten legt, legt die Kunst ihre Netze in unsere Sichtachse, so dass unser Blick der Kunst gilt, hier der Scheißkunst der NWK AO. 

Lassen wir unsere Blicke also fangen. Den Tod haben wir nicht zu fürchten, denn die Fangnetze der Kunst sind eigentlich Sicherheitsnetze. Wir dürfen der Kunst also vertrauen, denn sie ist ein Freund, die Netze Einladungen, sicher in der Kunst zu ruhen. Die Kunst wiegt uns in Sicherheit, den Schlaf zu finden, den uns die Wirklichkeit zuweilen raubt. In unserem Schlaf spannt die Kunst neue Netze: Trichter, die uns in den Traum des Schlafes ziehen. 

Fallenstellen: Wieviele Fallen sehen wir? Ich sehe drei. Und eine vierte befindet sich hinter dem Bild.

Lehre aus unserem Point to the Future Projekt:
Die Zukunft wendet sich uns ab, kaum glauben wir sie ausgemacht zu haben.

Ohne mit allen Worte.

Wendet man sich der Zukunft zu, blendet sie. Daher Aufruf zu unserem Motto:
Den Rücken kehren - ob Kunst oder Zukunft.

Das Wissen der Erde liegt auf Scheres Schneide.
Das Überleben der Kunst um Haaresbreite.

Wir Gipfelstürmer der Neuen Walisischen Kunst, erkennen Scheiße als Freund.
Hier lässt sich was aufbauen.
Wir sind Mistvermesser.
Doch zu bedenken vielleicht: Sind wir nicht auch Geblendete?

Unser Ton lebt, was Fluxus sagt.
Hier ein sehr einfaches Beispiel, indem der Ton aber noch nicht trüb ist.
Dennoch sehen wir sein Wissen.